Gegenwärtig betreute Websites
Beschreibung
Deutschlands nunmehr einzige Natalie Portman-WebsiteTätigkeit
Domain-/Website-Betreuung (natalieportman.de) und ForenadministrationWeb-Adresse
https://www.natalieportman.deBeschreibung
Deutschlands umfangreichste und erfolgreichste Hitman-WebsiteTätigkeit
Forenadministration und News-RedaktionWeb-Adresse
https://www.hitman-4.deBeschreibung
Deutschlands größte Amiga-Community (Etwa 150 aktive Nutzer täglich!)Tätigkeit
Administration des Fanshops, der Facebook-Seite und des Twitter-KontosWeb-Adresse
https://www.a1k.orgIT-Forum Thüringen — Share to gain (2012)
Im Rahmen des Master-Projektes im Wintersemester 2011/2012 galt es, eine Corporate Identity für das IT-Forum Thüringen,
ein Zusammenschluss Thüringer Unternehmen mit signifikanter IT-Nutzung unter der Moderation der Angewandten Informatik
der Fachhochschule Erfurt, zu schaffen. Den Hauptanteil der Arbeit nahm die Gestaltung der zugehörigen Webpräsenz ein, deren Basis das Web-CMS WordPress 3.3.x sein sollte.
Dementsprechend installierte und konfigurierte ich das System und erstellte ein komplettes Template, inkl. E-Mail-Formular und geschütztem Bereich, im standardkonformen
und zukunftsweisenden HTML5-Dialekt. Das verwandte WP wurde aus nutzungsrelevanten Gründen so angepasst,
dass der Fokus auf Seiten anstatt Artikel liegt.
Publikation mit Apache Lenya (2011)
Meine Hausarbeit für das Studienfach XML-Grundlagen befasste sich mit dem Thema Apache Lenya,
ein freies Content-Management-System auf Basis von XML. Lenya fokussiert darauf, Redakteuren
ein Werkzeug in die Hand zu geben, mit dessen Hilfe sie in strikter Einhaltung von Homogenität und Corporate Identify (CI)
eine umfangreiche Website erstellen und verwalten können. Begleitend zur schriftlichen Ausarbeitung wurde
das Web-CMS in Version 2.0.3 mittels Jetty — ein in Java geschriebener Servlet/JSP-Container und Webserver —
in einer Testumgebung installiert, konfiguriert und ausgiebig getestet, um gezielt am Beispiel auf die Funktionalitäten des Produktes einzugehen.
Als Betriebssystem kam Lubuntu Linux 10.10 zum Einsatz.
Projekte für a1k.org (2007-2011, 2012)
Seit 2005 bin ich Mitglied in Deutschlands größter Amiga-Community.
Aktive Mitarbeit leiste ich seit der Überarbeitung des Fanshops von a1k.org im Jahre 2007.
Zum Aufgabenbereich dieses Projektes gehören Administrierung, Design, Instandhaltung und Inhaltspflege. Die dortig
verwendeten Logos und Graphiken wurden größtenteils in Eigenarbeit erstellt. 2011 eröffnete ich die
Facebook-Seite für a1k.org und betreue sie zusammen mit dem verbundenen Twitter-Account. Neben den
Standardelementen sind dort Shop- und Video-Anwendung im Einsatz. In direkter Verbindung mit
letzterem entwickelte ich zur halbautomatisierten Aktualisierung neuer Video-Veröffentlichungen
(vgl. Partnerseite Cracktros.org)
ein Tool zur Cracktro-Recherche, das per JSON-Stream auf eine entfernte MySQL-Datenbank zugreift.
Interaktives Video über Angewandte Informatik (2010)
Das Fach Web-TV ermöglichte es, uns intensiv mit Videodreh, -schnitt und Drehbuch zu beschäftigen und
die Komponente Film mit aktuellen Web-Technologien zu verknüpfen. Ziel war es, eine Videoplattform mit selbst erstelltem Inhalt
für die Angewandte Informatik umzusetzen. Unsere Teilarbeit bestand darin, ein interaktives Flash-Video zur Bewerbung des Studiengangs
zu erstellen. Neben den Dreharbeiten beschäftigte ich mich mit Videoschnitt, Intro- (vgl. Google SketchUp)
und Abspanngestaltung sowie Nachvertonung. Die dahinterstehende Skriptlogik (ActionScript), Interface-Gestaltung und Flash-Konvertierung war Aufgabe von Alexander Herz.
Sodia: Social Media Search (2010)
Im Studienfach Hauptseminar II wurde uns das Thema Existenzgründung nähergebracht. Zu Anfang hatte jeder Kursteilnehmer die Möglichkeit,
eine eigene Geschäftsidee vorzustellen. Sollte diese genügend Mitstreiter finden, konnte sie, zumindest ansatzweise, in die Tat umgesetzt
und bei Erfolg durch das EXIST-Programm gefördert werden. Meine
Idee fand breiten Anklang und ein Entwicklerteam, wurde letzlich aber doch verworfen. Sodia knüpft da an, wo die Mehrheit der regulären
Suchmaschinen unübersichtlich und unvollständig wird, nämlich nutzerorientierte Live-Inhalte (user-driven content) unverfälscht zu fokussieren:
Weblogs, Microblogs, Photos, Videos, Musik und Dokumente. Bis dato leider nur auf virtuellem Papier.
Gapp: Informationsgewinnung via Google (2009)
Ursprünglich als Master-Projekt gedacht, erarbeitete ich bei Hollmann Creative Solutions eine prototypische Web-Applikation, die
durch Anzapfen von Google dazu genutzt werden soll, schlagwortorientierte Informationen zu sammeln, aufzubereiten und
auswertbar wiederzugeben. Im aktuellen Entwicklungsstand bedient sich Gapp der Google AJAX Search API,
um Suchergebnisse strukturiert in eine Datenbank zu übernehmen und mit deren Hilfe Meta-Informationen von Websites auszulesen und abzuspeichern.
Gewonnene Daten werden geordnet ausgegeben. Das Projekt basiert auf Zend Framework 1.7.x und dessen integrierte Template-Engine.
Beschäftigung bei Hollmann Creative Solutions (2008-2009)
Etwa eineinhalb Jahre war ich als freier Mitarbeiter für Hollmann Creative Solutions an verschiedensten Projekten tätig.
Besonderen Augenmerk erhielten dabei die Web-Applikationen Lift Project (2008), Auftragsarbeit für die Firma
Schneider Steuerungstechnik GmbH,
und JobControl (2009). Maßgeblich beteiligt war ich am Bugtracking/-fixing und deren Weiterentwicklung. Beide Programme dienen der Bewältigung
interner Arbeitsaufläufe und offerieren vorrangig Angebots- und Artikelerfassung, Auftrags-, Bestellungs- und Kundenverwaltung.
Ein weiteres Projekt, das es zu überarbeiten galt, war das Data Cleansing Toolkit, das im Rahmen der Masterarbeit von Steven Helmis und
Robert Hollmann entstanden ist. Mittlerweile prämiert, fand es Einsatz im professionellen Bereich, etwa bei der Deutschen Bahn AG, und ist Grundlage
des Fachbuches "Webbasierte Datenintegration" (2009).
Ich befasste mich mit Fehlersuche und -bereinung der Software und half am Satz und der Korrektur genannter Veröffentlichung.
Da ich vielseitig eingesetzt werden konnte, betraute man mich darüber hinaus mit diversen Angelegenheiten in den Bereichen Dokumentation,
Vorlagengestaltung (vgl. LaTeX), Print-Promotion und Web-Design. Das bereits vorgestellte Gapp entstand ebenfalls in dieser Zeit. Gegen Ende des
Beschäftigungsverhältnisses erblickte die Firma Scitotec das Licht der Welt. Die damit verknüpfte Webpräsenz unterlag meinem kritischen Blick (Design-Nacharbeit).
Webservice Handy-Konfigurator (2008)
In Gemeinschaftsarbeit mit Arlett Semm bestand die Herausforderung für den XML-Aufbaukurs darin, einen
W3C-konformen Webservice zu realisieren. Die dafür eingesetzte Grundmechanik ist SOAP, das unter Verwendung von
Remote Procedure Call (RPC) den Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen zulässt. Zur Datenbeschreibung
bedient man sich einer plattformunabhängigen, standardisierten XML-Spezifikation, im Regelfall WSDL. In vorliegender
PHP-basierter Beispielapplikation Handy-Konfigurator wird per WSDL ein Request an einen simuliert entfernten Server geschickt,
der dann eine Datenbankabfrage (MySQL) startet. Das Ergebnis der Anfrage nimmt das WSDL-Skript als Response
auf — an die Applikation weitergereicht, werden die Informationen dargestellt.
Redesign Homepage mit Wordpress (2007)
Den damaligen Weblog-Hype aufgegriffen und der Neugier nachgehend, beschäftigte ich mich Anfang 2007
näher mit dem vorrangig von Bloggern genutzten Web-CMS Wordpress (Version 2.1) und
schrieb unterdessen meine private Homepage als WP-Template neu, verabschiedete mich damit endgültig von der damals
noch sehr beliebten Lifejournal-Community. Der
Quellcode geht konform mit der XHTML-Spezifikation. Besonderes Feature: In der später implementierten Photogalerie kommt die
Ajax-Komponente Highslide zum Einsatz. In den ersten beiden Screenshots sind vorhergehende Versionen dargestellt. Seinen Ursprung
nahm alles auf dem lokalen IIS-Server meiner Schule (1999).
Yet Another Web-Based Survey App (2006)
Fundament meiner Bachelorarbeit mit dem Titel "Übergreifende Bewertungsmöglichkeit städtischer Behörden" bildet
ein webbasiertes Umfragesystem, das darauf ausgerichtet ist, deutsche Städte anhand eines universellen Befragungsmechanismus’
vergleichbar zu bewerten. Einstiegspunkt ist eine Kartennavigation, womit sich Ortschaften unter Verwendung einer Geokoordinaten-Datenbank
eintragen, suchen und anzeigen lassen. Sobald die zu bewertende Stadt in das System eingetragen bzw. gefunden wurde, beginnt die eigentliche Bewertungsarbeit.
Man durchläuft fortan einen mehrseitigen Fragenkatalog und gelangt schließlich, die erfolgreiche Beantwortung der Fragen vorausgesetzt,
zu einem Vergleichsbildschirm, über den sich die Gesamtergebnisse der Erhebung überschaubar zeigen. Per Listenfeld erhält man
Zugriff auf die Resultate anderer Städte. Eine PDF-Export-Funktion erlaubt es, die momentane Übersicht abzuspeichern und auszudrucken.
Die angewandte Datenbanklogik ist so konzipiert, dass mehrere Fragenkataloge gleichzeitig Platz finden und über ein minimales Backend angesprochen
werden können.
Tätigkeit bei der Stadtverwaltung Altenburg (2000-2002, 2005)
Bereits während meiner Ausbildung als Assistent für Informatik wurde mir auferlegt, die Inhalte der Homepage der Stadt Altenburg, damals eine
Gemeinschaftsarbeit zwischen Stadtverwaltung und der Johann-Friedrich-Pierer-Schule, zu pflegen und zu überarbeiten.
Im Rahmen meines Betriebspraktikums und der anschließenden achtmonatigen Beschäftigung (bis Ende 2002) gestaltete ich
die städtischen Internetseiten komplett neu und verwirklichte Einzelarbeiten wie das Online-Buchungsverzeichnis oder die Kulturhöhepunkte 2002, die mir nach heutigen Gesichtspunkten
stilistisch noch wesentlich besser gefallen.
Im Praxissemester meines Bachelorstudiums (2005) wiederum setzte ich mich intensiv mit dem Enterprise-CMS Typo3 (Version 3.7) auseinander und entwarf ein komplett auf TypoScript, der Skriptsprache von Typo3, basierendes Template für die Stadtverwaltung Altenburg. Natürlich mit der Hoffnung, die alte städtische Homepage damit zu ersetzen, allerdings kam alles anders, als erwartet. Die Webauftritte von Jena, Gera und Altenburg wurden unter kommerziellen Bedingungen und mit Hilfe von SixCMS neu aufgelegt. Einziger Wehrmutstropfen: Man orientierte sich bei der Neugestaltung an meiner graphischen Vorlage.
Im Praxissemester meines Bachelorstudiums (2005) wiederum setzte ich mich intensiv mit dem Enterprise-CMS Typo3 (Version 3.7) auseinander und entwarf ein komplett auf TypoScript, der Skriptsprache von Typo3, basierendes Template für die Stadtverwaltung Altenburg. Natürlich mit der Hoffnung, die alte städtische Homepage damit zu ersetzen, allerdings kam alles anders, als erwartet. Die Webauftritte von Jena, Gera und Altenburg wurden unter kommerziellen Bedingungen und mit Hilfe von SixCMS neu aufgelegt. Einziger Wehrmutstropfen: Man orientierte sich bei der Neugestaltung an meiner graphischen Vorlage.
Darüber hinaus lernte ich bei der Arbeit im städtischen Pressereferat und später im Geschäftsbereich des persönlichen Referenten
des Oberbürgermeisters auch typische journalistische Aufgabenbereiche näher kennen. Dazu zählt etwa das Verfassen von Pressetexten,
photographische Begleitung/Arbeiten, redaktionelle Mitarbeit am Amtsblatt, Bürgergespräche und -eingaben,
Management von Presseauftritten, Gestaltung von Infotainment-Material und Bildarchivierung. Ferner war ich redaktionell
beteiligt an der Printausgabe des Behördenführers 2005.
AngIE: Angewandte Informatik in Erfurt (2004)
Diese Website entstand als Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Kurses IT-Projektmanagement durch die Studenten
des "Angewandte Informatik"-Jahrgangs 2002. Der Fokus lag dabei auf der Koordination verschiedener Zuständigkeiten
respektive Ergebnis. Das Gruppenmanagement erleichterte uns die Projekt-Management-Software PHProject.
Ziel war es, eine Webpräsentation über die Spezialisierungen in der Angewandten Informatik, namentlich Ingenieur-,
Medien- und Wirtschaftsinformatik, zu schaffen. AngIE basiert auf meinem Designvorschlag, den ich innerhalb einer
Projektgruppe größtenteils selbst umsetzte. Alle Inhalte wurden von den Kursteilnehmern entweder verfasst oder
zusammengetragen und aufgearbeitet.
Online-Lehrplattform Mediendesign (2004)
In der Abschlussarbeit des Studienfachs Mediendesign sollte das Gelernte und unsere Kreativität in ein selbstbestimmtes Website-Konzept fließen.
Die Idee von Robert Hollmann und mir spiegelte sich in der Schaffung einer Online-Lehrplattform für den genannten Kurs wieder, wohlgemerkt in einer Zeit,
als noch keiner an Moodle und Co. dachte. Technische Realisierung und graphische Gestaltung sind Ergebnis
koordinierter Zusammenarbeit unter meiner Federführung. Die zum kleinen Teil eingepflegten Inhalte wurden selbstständig
ausformuliert und mit Fakten aus der Vorlesung ergänzt. Besondere Beachtung verdient das eingesetzte JavaScript-basierte Navigationsmenü.
Frühwerke (2000-2002)
Nachdem ich über meine 1998 begonnene Ausbildung das World Wide Web kennengelernt hatte und ab 2000 endlich einen eigenen Internet-Zugang besaß,
bastelte ich an diversen größeren und kleineren Webseiten. Eines der ersten Schauplätze war The Natalie Portman
Virtual Fancorner, auf dem ich meine Errungenschaften über Natalie Portman zusammentrug, ursprünglich Teil der
Fansitez-Community und inspiriert durch meine damalige Lieblingszuflucht,
die ich ab 2001 aktiv mitgestaltete, indem ich als Mitglied des dreiköpfigen Teams das Forum administrierte, Web-Erweiterungen bastelte, sporadisch News-Beiträge schrieb und Artikel übersetzte.
Eine andere Website (2001) widmete ich zusammen mit einem Freund der Sängerin Natalie Imbruglia. Meine erste bezahlte Auftragsarbeit war eine Homepage über die
Zuchterfolge zweier Boxer, 2001 erstellt und bis 2002 betreut.